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Ablieferbeleg (auch Abliefernachweis)
Ein Ablieferbeleg ist ein Dokument das eine ordnungsgemäße Ablieferung einer Sendung bestätigt.
Ein Spediteur erstellt einen Ablieferbeleg, den der Empfänger quittiert und damit die ordnungsgemäße Ablieferung der Sendung bestätigt.
Ablieferbelege dienen auch der Dokumentation, für eventuelle Schadensfälle.
Absenderangaben
Adress- und Kontaktdaten des belegausstellenden Unternehmens, die im Briefkopf des Dokuments erscheinen.
Anmeldeverlauf
Übersicht über alle bis dato erfolgten Anmeldevorgänge eines Benutzers im System, aufgeschlüsselt nach Anmeldezeitpunkt, IP-Adresse und verwendetem Browser.
Anwendung
Überbegriff für Funktionen. Beschreibt Systembereiche wie Archivsuche, Rechnungserstellung etc.
Anzeigename
Bezeichnung für den in der Benutzeroberfläche angezeigten Dokumententyp. Der Anzeigename unterscheidet sich ggf. von der systemischen, technischen Bezeichnung die das Programm im Hintergrund benötigt (siehe Technischer Bezeichner).
API (application programming interface)
Anwendungsprogrammierschnittstelle: Möglichkeit für Softwarefirmen und Programmierer zusätzliche Software für bereits bestehende Software-Systeme zu entwickeln.
Archiv
Abrufbereiter Datenspeicher zur revisionssicheren Aufbewahrung sämtlicher im System hinterlegter Dokumente.
Archivierung
Hinterlegen von Dokumenten zur revisionssicheren Aufbewahrung in einem Datenspeicher (siehe Archiv).
Archivkopie
Mit dem Vermerk „Archivkopie“ versehene Kopie eines im Archiv hinterlegten Dokuments.
Archivsuche
Mit Hilfe von Metadaten ausgeführter Vorgang zum Abrufen im Archiv hinterlegter Dokumente (siehe Dokumententyp) zum Zwecke der Ansicht oder Weiterverarbeitung.
Artikel
Von einem Unternehmen am Markt angebotene Leistung (Produkt oder Dienstleistung).
Artikelnummer
Jedem im System angelegten Artikel wird eine Kennziffer zugeordnet, mit der der jeweilige Artikel eindeutig identifiziert werden kann.
Artikelstamm
Gesamtheit aller im System angelegter Artikel eines Mandanten.
Ausgangsjournal
Übersicht über alle vom System versendeten Dokumente (siehe Dokumententyp) mit Anzeige von Metadaten und Belegbild.
Ausgangsrechnung
An einen Debitor ausgehende Rechnung.
Barcode
Mit optischen Lesegeräten (z.B. Scannern) zum Zwecke der elektronischen Weiterverarbeitung maschinell einlesbarer Strichcode.
Barcodetyp
Es gibt verschiedene Barcodetypen, Allgemein wird unterschieden zwischen Barcode 1D-Codes und 2D-Codes.
1D-Codes bestehen aus Srichen und Lücken, verschiedender Breite, die parallel zueinander angeordnent sind.
2D-Codes gibt es in zwei Unterkategorien. Zum einen gibt es Stapelcodes, welche aus mehreren 1D-Codes bestehen, die untereinander angeordnet sind. Zum anderen gibt es Matrixcodes. Diese Art der Barcodes sind auf Datensicherheit ausgelegt und lassen außerdem eine sehr starke Komprimierung zu, wodurch sehr viele Informationen und Zeichen auf engstem Raum dargestellt werden können (bspw. QR-Code).
Beilagen
Einem Beleg angefügte Dokumente zur weiteren Aufschlüsselung oder Dokumentation eines Geschäftsvorgangs.
Beleg
Oberbegriff für alle Nachweise in Dokumentenform, die geschäftliche Vorgänge dokumentieren (siehe auch Dokumententyp).
Belegbild
Bildliche, d.h. für Menschen lesbare Darstellung eines Belegs (z.B. als PDF-Datei).
Belegdatum
Ausstellungsdatum eines Belegs.
Benachrichtigungen
Vom System verschickte Nachrichten mit Verweis auf aktuelle Vorgänge oder Aufgaben.
Benutzer
Einem Mandanten zugeordnete Nutzerkonten. Dabei kann ein Mandant jeweils einen oder mehrere Benutzer haben, denen je nach Berechtigung unterschiedliche Rollen (Admin, Sachbearbeiter etc.), bzw. individuelle Rechte zugeordnet werden können.
Benutzernummer
Systemisch vergebene Kennziffer zur eindeutigen Identifikation eines jeden Benutzers.
Bestelldatum
Eingangsdatum einer Bestellung.
Bestellnummer
Individuell zu vergebende Kennziffer zur eindeutigen Identifikation eines Bestellvorgangs.
Bild-Manager
Funktion zum Verwalten importierter Bilder, die zum Beispiel in E-Mail-Vorlagen verwendet werden.
Brutto
Der Betrag vor Abzug aller Steuern und Kosten.
BWA (Betriebswirtschaftliche Auswertung)
Gibt Aufschluss über Kennzahlen und Ertragslage eines Unternehmens.
Bündelbeleg
Zusammenfassung mehrerer Dokumente unter einem Deckblatt, z.B. in Form eines Kontoauszugs mit anhängenden Belegen.
Bündelbeleg-Datum
Erstelldatum eines Bündelbelegs.
Bündelbeleg-Nummer
Systemisch vergebene Kennziffer zur Identifikation eines Bündelbelegs.
Clearing
Vorgang zur Klärung von Problemen im Zuge der Bearbeitung von Eingangsbelegen.
Cloud (Wolke)
Weitentfernter Server, auf dem Daten gespeichert werden und zum Austausch bereitstehen. Ist von überall zugreifbar.
Codelisten
Codelisten dienen dazu, für bestimmte Felder einer Eingabemaske, wie sie in verschiedenen Funktionen Verwendung findet, eine Dropdown-Auswahl festzulegen.
CSV
Dateiformat. Kurz für Comma-separated values: Beschreibt den Aufbau einer Textdatei zur Speicherung oder zum Austausch einfach strukturierter Daten. In CSV-Dateien können Tabellen oder Listen unterschiedlicher Länge abgebildet werden.
Dashboard
Übersicht mit tabellarischer Auflistung und direkter Verlinkung zu allen offenen Aufgaben.
Datenfelder
Felder in die Daten eingegeben werden, die an das Dokument geschrieben werden.
Datenherkunft
Gibt an, wie ein Beleg in das Archiv eingespielt wurde, z. B. per Scan, E-Mail oder wenn er im System erstellt wurde als obwyse.
DATEV
IT-Dienstleister für Steuerberater, Wirtschaftsprüfer und Rechtsanwälte, sowie deren Mandanten.
DATEV Unternehmen Online
Plattform für den Beleg-, Daten- und Dokumentenaustausch zwischen Unternehmen und Steuerberater.
DATEVconnect
Schnittstelle zum direkten Datenaustausch zwischen DATEV-Anwendungen und Anwendungen Dritter.
Debitor
Als Bezieher von Waren oder Leistungen Empfänger einer Ausgangsrechnung.
Debitorenstamm
Gesamtheit aller im System angelegten Debitoren eines Mandanten.
Digitalisierung
Einsatz von digitalen Technologien und mobilen Endgeräten zur Verbesserung von spezifischen Geschäftsprozessen.
Dokumententyp
In obwyse können verschiedene Dokumententypen angelegt und konfiguriert werden d.h. Sie können zu jedem Typ Metadaten auswählen, die an Belege des jeweiligen Typs geschrieben werden sollen. Eingangsrechnung oder Ausgangsrechnungen sind beispielsweise Dokumententypen.
Drag&Drop
Ziehen und wieder fallen lassen.
Editieren
Englisch: „to edit“. Daten verarbeiten oder verändern.
Eingangsdatum
Datum, an dem ein Beleg in das System eingespielt wurde.
Eingangsrechnung
Von einem Kreditor empfangene Rechnung.
Generell umfasst der Begriff alle eingehenden Rechnungstypen. Es gibt aber auch Unterkategorien wie Einkaufs- und Frachtrechnungen.
E-Mail-Signatur
Am Ende einer E-Mail angefügter, individueller Textteil mit Unternehmens- und Kontaktinformationen des Absenders.
E-Mail-Vorlagen
Vom Benutzer individuell zu konfigurierende Formatierung von E-Mails die aus dem System heraus versendet werden. In obwyse können zu den vorgefertigten E-Mail-Vorlagen für verschiedene Anlässe hinterlegt werden.
Erfassen (Rechnung)
Vorgang bei der Aufnahme einer Eingangsrechnung in das System, bei dem die für das Dokument zu speichernden Metadaten (Rechnungsdaten) händisch in ein entsprechendes Formular eingetragen werden.
Ergänzende Rechnungsangaben
Optionale Angaben, die zusätzlich zu den festgelegten Rechnungsdaten auf einer Ausgangsrechnung gemacht werden können.
ERP (Enterprise-Ressource-Planning)
Softwarelösung für Unternehmen oder öffentliche Organisationen zur Ressourcenplanung.
Fälligkeit (-sdatum/ tage)
Zeitpunkt zu dem die Zahlung einer Rechnung gefordert ist. Fälligkeitstage beschreibt den Zeitraum bis zum Zeitpunkt der Fälligkeit.
Frachtrechnung
Frachtrechnungen werden für Frachtkosten ausgestellt. Diese sind Teil der Logistikkosten eines Unternehmens, die für die Inanspruchnahme extern erbrachter Transportleistungen (Speditionsverkehr, öffentliche Verkehrsmittel).
Freiartikel
Artikel der im Zuge einer Rechnungserstellung frei erfasst wird, ohne dass er im Artikelstamm gelistet ist, oder dort aufgenommen wird.
Freiberufler
Selbstständige, die kein Gewerbe anmelden müssen und befreit von Gewerbesteuern sind. Tätigkeitsfelder: Erziehung, Wissenschaft und Kunst.
Freigabe (Rechnung)
Prozessschritt in der Eingangsrechnungsverarbeitung in dem ein autorisierter Benutzer oder Inhaber einer entsprechenden Rolle eine Rechnung zur Bezahlung freigibt.
Funktion
Teil einer Anwendung.
Fußtext
Text, der auf einer Rechnung unterhalb der Positionen aufgeführt wird.
Geschäftsbrief
Schriftstücke von privat Personen mit geschäftlichen Inhalten oder von Kaufleuten (z.B. Lieferscheine, Anfragen oder Auftragsbestätigungen).
GLN
Globale Lokationsnummer, kennzeichnet Unternehmen und Unternehmensteile, wie Standorte oder Lager und ist die Voraussetzung für GTIN und Barcode
GoBD (Grundsätze zur ordnungsmäßigen Führung und Aufbewahrung von Büchern, Aufzeichnungen und Unterlagen in elektronischer Form sowie zum Datenzugriff)
Verwaltungsanweisung des Bundesministeriums der Finanzen Deutschland
Grundeinstellungen (Rechnungserstellung)
Einstellungsmöglichkeiten für die Rechnungserstellung. Dienst zum Festlegen von Währung, Sprache, Datumsformat oder den Standard-Mehrwertsteuersatz.
GTIN
Global Trade Item Number, Ehemals EAN (European Articel Number), kennzeichnet Artikel bzw. Produkte weltweit überschneidungsfrei. Sie wird aus der GLN gebildet und ist die Voraussetzung für Barcodes.
Gutschrift
Nach § 14 UStG ist eine Gutschrift im Prinzip eine umgekehrte Rechnung, eine sog. Abrechnungsgutschrift.
Eine Abrechnungsgutschrift entsteht, wenn nicht der Kunde die Rechnung vom Dienstleister/Lieferant erhält, sondern der Kunde dem Dienstleister/Lieferanten eine Gutschrift sendet (z.B. Provisionsgeschäfte)
Handelsbrief
Schriftstücke, welche von einer Kauffrau, einem Kaufmann während eines Handels verfasst werden.
Indizierungsmasken
In obwyse: Formulare zum Eingeben der Metadaten von Belegen und Dokumenten. Die Felder der Indizierungsmasken können in den Einstellungen angepasst werden.
Inventar (Bestandsverzeichnis)
Die gesamten Vermögenswerte, Schulden und Besitztümer eines Unternehmens.
Inventur (Bestandsaufnahme)
Maßnahme zur Erfassung aller Vermögenswerte einschließlich Schulden.
ISO Zertifizierung
Bestätigt die Einhaltung der Norm für Qualitätsmanagementsysteme.
Kleinunternehmen
In § 19 im Umsatzsteuer Gesetz ist die Kleinunternehmerregelung festgehalten. Laut dieser Vereinfachungsregelung im Umsatzsteuerrecht, haben Unternehmern mit Umsätzen unter einem Festgeschriebenen Betrag, die Möglichkeit sich weitgehend als Nichtunternehmer zu positionieren.
Konfektionieren (Rechnung)
Rechnung(-spakete) werden für den Versand vorbereitet. Neben der Angabe von einer Empfangs-E-Mail-Adresse, cc- und bcc- E-Mail-Adressen, Betreff und einer Nachricht, können hier auch weitere Dokumente der Rechnung hinzugefügt werden, die dann in per E-Mail mit an den Empfänger versendet werden.
Kontenzuordnung
Funktion der automatischen Buchungshilfe. Die Kontenzuordnung dient der Verbindung von eine Kreditorennummer aus einem Finanzbuchhaltungsystem mit einer Lieferantennummer aus einem anderen System (bspw. ERP). Zudem können hier auch für den jeweiligen Kreditor die Konten für die Buchung, sowie Kostenstellen hinterlegt werden.
Kontextmenü
Menü in der Kopfleiste das sich der jeweiligen Funktion anpasst.
Kontieren (Rechnung)
Begriff aus der Buchhaltung. Kontieren beschreibt das Festhalten von Buchungssätzen. Eine Kontierung enthält die Konten, die zu buchenenden Beträge und ggf. Kostenstellen.
Kontierungsstapel
Zusammenschluss meherere Buchungssätze für die Übergabe an ein anderes System. Wird in der Regel im CSV-Format übergeben.
Kopftext
Text oberhalb der Positionen auf einer Rechnung.
Kostenstelle
Begriff aus der Buchhaltung. Kostenstellen beschreiben den Ort (bspw. die Abteilung), an dem die Kosten entstanden sind bzw. wo die in rechnunggestellten Leistungen erbracht wurden. Die Aspekte, die für die Definition von Kostenstellen eine Rolle spielen können, sind bspw. Räumlichkeiten, Funktionen, organisatorischer Aufbau, Verantwortlichkeit oder auch die Verrechnungstechnik.
KPI (Key-Performance-Indicator)
Leistungskennzahl, welche Erfolg und nicht Erfolg eines Unternehmens sichtbar macht. Hilft Ziele zu erreichen und zu überwachen.
Kreditor
Lieferant oder Dienstleister der eine Zahlung fordert.
Kreditorenstamm
Gesamtheit aller im System angelegter Kreditoren eines Mandanten.
Kunde
Ein Kunde ist entweder eine Person, ein Unternehmen oder eine Organisation. Er gilt als Nachfrager, der mit einer anderen Person, einem anderen Unternehmen oder einer anderen Organisation ein Geschäft abschließt.
Kundennummer
Nummer zu eindeutigen Identifizierung eines Kunden im System.
Kundenstamm
Gesamtheit aller im System angelegter Kunden eines Mandanten.
Leistungsdatum/ -zeitraum
Leistungsdatum beschreibt den Tag an dem eine Leistung vollbracht wurde. Leistungszeitraum gibt anhand eines Start- und Enddatums, an in welcher Zeitspanne eine Leistungerbracht wurde.
Lieferdatum
Ist der Tag an dem eine bestellte Ware an einen Kunden geliefert wurde.
Lieferschein
Gibt Auskunft über die Warenlieferung wie bspw. den Inhalt der Lieferung.
Lieferscheindatum
Datum an dem der Lieferschein ausgestellt wurde.
Lieferscheinnummer
Vom Lieferanten vergebene, fortlaufende Nummer zur Identifizierung von Lieferungen.
Mahnung
Endgültige Zahlungsaufforderung, wird vom Gläubiger (Geldgeber) an den Schuldner gestellt.
Mandant
Bei obwyse ist ein Mandant ein Kunde, der ein obwyse-System nutzt. Die Systeme einzelner Mandanten sind streng von einander getrennt.
Maskenkonfigurationen
Einrichtung von Eingabemasken.
Matchcode
Verbindung von in obwyse hinterlegten Kreditoren mit in Fremdsystem genutzten Daten.
ME (Mengeneinheit)
Mengeneinheit von Artikel. Bspw. Stunden, Stück oder Liter.
Mehrwertsteuerbetrag
An das Finanzamt abzuführender Betrag des Verkaufspreises.
Metadaten
Daten die an ein Dokument geschrieben wurden/werden und anhand derer ein Beleg im Archiv auffindbar ist. Die können automatisch oder manuell erfasst werden.
Mitarbeiternummer
Eindeutige Nummer zur Identifizierung von Mitarbeiter.
Nachdruck/Archivkopie
Siehe Archivkopie.
Netto
Betrag nach Abzug aller Steuern und Kosten.
Nummernkreise
In den Nummernkreisen werden die Formate der Rechnungs-, Kunden-, und Artikelnummer festgelegt.
N.N
Eine namentlich nicht benannte Position oder benannter Bereich. Wörtlich: „Der Name muss noch genannt werden“.
Ordnungskriterien
Können bei Erstellung einer Rechnung angegeben werden. Sie umfassen den Ansprechpartner, die Kostenstelle und ein Projekt beim Kunden.
Organisationseinheit
Ein Kunde kann mehrere Häuser haben (Bsp. Eins in BI und eins in GT was jeweils als Organisationseinheit geführt wird) dann können die Belege im System nach der Organisationseinheit gefiltert werden.
PDF-Anlage
Anlagen, die in ein PDF eingebettet sind. Bsp. ZUGFeRD Rechnung: Das PDF enthält die XML-Datei
Preisklasse
Der Preis eines Artikels kann variieren. Beim Anlegen von Artikeln können Preisklassen angegeben werden. Diese können Kunden in den Einstellungen unter Kundenstamm festgelegt werden.
Profil
Für einen Benutzer hinterlegte Einstellungen und Daten.
Protokoll
Es werden alle Vorgänge an ein Dokument geschrieben (protokolliert) und abrufbar gemacht. Getrennt wird dabei nach systemmischen Vorgängen und vom Benutzer durchgeführten (Versand/Kommentar etc.).
Prüfen (Rechnung)
Schritt im obwyse Eingangsrechnungsworkflow zum Überprüfen einer Rechnung und des zugehörigen Buchungsatzes.
Qualitätskontrolle
Schritt im obwyse Eingangsrechnungsworkflow zur Sicherung von Vorkontierungen bevor sie zur Buchung übergeben werden.
Rabatt
Dem Käufer gewährter Preisnachlass.
Rechnungseingangsbuch
Funktion des Eingangsrechnungsworkflows. Bietet eine Übersicht aller eingegangenen Rechnungen, die sich im Workflow befinden. Die Übersicht lässt sich noch verschiedenen Daten filtern und zeigt auch die Summen der Beträge an.
Rechnungserstellung
Funktion in obwyse zum Schreiben einer Rechnung.
Rechnungsnummer
Eindeutige Nummer im Zusammenhang mit einem Kreditor.
Rechnungstyp
Art einer Rechnung. Beispielsweise eine Einkaufsrechnung oder Frachtrechnung.
Rechnungsvorlage
In der Rechnungserstellung von obwyse können Rechnungen als Vorlage für spätere erneute Rechnungserstellungen gespeichert werden.
Rechte
Rechte können Benutzern oder Rollen zugeordnet werden. Funktionen stehen nur Benutzern mit entsprechenden Rechten zur Verfügung. Rechte können trotz zugeordneter Rolle individuell an den Benutzer angepasst werden(Rechte der Benutzer ist höher als Rechte der Rolle).
Revisionssicherheit
Überwachung und sichere Aufbewahrung von aufbewahrungspflichtigen Dokumenten.
Rechnungsworkflow
Regelt wann, wer welche Aufgaben bei der Rechnungsbearbeitung durchzuführen hat.
Rollen
Rollen dienen zur Rechteverwaltung. Ein Benutzer kann eine oder mehr Rollen haben. In Workflows können auch Aufgaben nach Rollen vergeben werden.
Sachkontenstamm
Alle Sachkonten eines Mandanten, die im System um bilden von Buchungssätzen genutzt werden können.
SAP
Europäische Aktiengesellschaft mit Sitz in Deutschland. Entwickelt Software für Geschäftsprozesse aller Art.
Semantisches Datenmodell
Modell, welches die Zusammenhänge von Begriffen, Gegenständen oder Objekten darstellt. Entwicklungsgrundlage einer Datenbank.
Senden
Button innerhalb von obwyse, der bewirkt, dass Daten an das System übertragen und gespeichert werden.
Sidebar
Ein grafisches Steuerelement auch als Randfenster bekannt.
Sonstiger Beleg
Dokumententyp in obwyse, der keiner der anderen Dokumententypen, wie bspw. Rechnung oder Ablieferbeleg, zugeordnet werden kann
Systemsuche
In obwyse: Volltextsuche im Archiv.
Thumbnail
Kleines Vorschaubild eines Dokuments.
Trefferliste
Übersicht aller Ergebnisse einer Suche. Angezeigte Metadaten können in den Einstellungen von obwyse angepasst werden.
Untermandant
Es gibt den Mandanten, der eine für sich geschlossene Instanz ist. Dieser kann Untermandanten haben, die voneinander getrennt sind, aber über die gleichen Funktionen verfügen. Durch Rechteeinstellungen können für Rollen und Benutzer die Zugriffsrechte für verschiedene Untermandanten beschränkt werden. Bspw. können Untermandanten Standorte verkörpern und man könnte einstellen, dass Benutzer aus Standort A keine Zugriffsrechte auf Dokumente und Vorgänge aus Standort B haben.
USt-ID
Die Umsatzsteuer-Identifikationsnummer dient als eindeutige Kennzeichnung eines Unternehmens (Rechtsträger), welches in der EU am umsatzsteuerlichen Waren- oder Dienstleistungsverkehr teilnimmt.
Verkaufspreis (1-3)
Preis zu dem ein Artikel einem Kunden verkauft wird. Siehe auch Preisklassen.
Verschlagwortung
Einem Dokument werden Metadaten zugeschrieben. Das kann automatisch beim Import passieren oder manuell anhand einer Eingabemaske. Es gibt die manuelle Verschlagwortung als Workflow und auch für einzelne Dokumente im Archiv oder beim Dokument hinzufügen.
Volltextsuche (Freitextsuche)
Das komplette Dokument wird nach den eingegebenen Suchkriterien durchsucht.
Vorgangstyp
In obwyse Workflows verwendeter Begriff für Aufgaben, die einer Anwendung zugeordnet sind (Bspw. Eingangsrechnung oder Rechnungsversand).
Vorlagentyp (E-Mail)
E-Mail-Vorlagen in obwyse werden in Vorlagentypen unterteilt, die je nach Funktion zur Verfügung stehen.
Weiterleiten
Vorgänge in obwyse Workflows können von einem Benutzer bzw einer Rolle an einen anderen Benutzer oder eine andere Rolle für die Bearbeitung weitergeleitet werden.
Workflow
Bezeichnung für eine programmierte Anwendung, in der ein Dokument verschiedene Stationen durchläuft und dort bearbeitet wird. Bsp. Eingangsrechnungs-, Verschalgwortungs-, Versandworkflow.
XML-Datei (Extensible Markup Language – Datei)
In XML-Auszeichnungssprache geschriebene Datei, die von Menschen und von Computern gelesen werden kann.
XRechnung
Semantisches Datenmodell, besteht aus reiner XML-Struktur und wird in Deutschland häufig als elektronischer Rechnungsstandard für öffentliche Auftraggeber verwendet.
Zahlungsart
Wie eine Rechnung bezahlt wird, bspw. Überweisung, SEPA-Lastschrift etc..
Zahlungsziel
Bis wann eine Rechnung bezahlt werden muss.
ZUGFeRD (Zentraler User Guide Forum elektronischer Rechnung Deutschland)
Hybrides Datenformat, welches sowohl strukturierte Daten als auch Sichtformate beinhaltet. Das Rechnungsformat ist entsprechend dem E-Rechnungsgesetz in Deutschland.